Der Tourismusstandort „Künstlerdorf Worpswede“ muss gestärkt werden. Dafür muss unbedingt der Neubau des Hotels Eichenhof vorangebracht werden. Nun sind gerade die meisten Hausaufgaben vom Investor erledigt worden und es geht nun um die kommunalpolitische Beratung und Beschlussfassung. Ich halte aber die Umsetzung für sehr wichtig, wenn Worpswede sich als Tourismusort mit besonderem Flair und Angebot zukunftsfähig machen will. Die Frage der Mitwirkung an dieser kommunalpolitischen Beratung und Entscheidung sollte von jedem genau bedacht werden.

Da Worpswedes Image als DAS Künstlerdorf von europäischer Bedeutung erhalten werden muss, gehört m.E. auch die Kunst- und Kulturförderung im Rahmen der Möglichkeiten unbedingt dazu. Die Galerie Altes Rathaus hat sich in den letzten Jahren einen guten Ruf erarbeitet und die Museen werden sich nach der Pandemie ebenfalls schnell erholen. Förderung von zeitgenössischer Kunst ist wichtig, dazu gehören auch unbedingt die Künstlerhäuser Worpswede. Junge Künstler müssen für Worpswede unterstützt werden.

Worpswedes Zukunft in diesem Bereich wird von dem Dreieck Kultur – Landschaft – Lebensort bestimmt!